Karl-Knab-Stiftung
Historie
Die Karl-Knab-Stiftung gründet sich auf dem letzten Willen des im Jahr 1953 verstorbenen Fabrikbesitzers Karl Knab. Der letzte Wille Karl Knabs war es, sein Vermögen für mildtätige Zwecke des Marktes, insbesondere für Kriegsinvaliden zu verwenden. Mit den Jahrzehnten sank die Zahl der Kriegsinvaliden und die Satzung der Stiftung musste, um die Mittel verteilen zu können, in einigen Punkten geändert werden.
Stiftungszweck
Die Stiftung fördert nun neben Kriegsopfern auch die gemeinnützige Alten- und Jugendhilfe, bedürftige Personen und den Jugend- und Breitensport. Stiftungsmittel können ausschließlich für Schwarzenfelder Bürger*innen und Maßnahmen auf dem Gemeindegebiet eingesetzt werden.
Vorstand und Antragsstellung
Den Stiftungsvorstand bildet der jeweilige Schwarzenfelder Bürgermeister mit vier Marktgemeinderäten. Anträge an die Stiftung sind daher an den Bürgermeister des Marktes Schwarzenfeld zu stellen. Um Mittel aus der Stiftung zu beantragen, drucken und füllen Sie bitte dieses Formular aus und geben es fristgerecht in der Geschäftsstelle der VG Schwarzenfeld ab: Antrag auf Gewährung von Mitteln aus der Karl Knab-Stiftung